Neue Therapieform für Lungenarterien-Embolien am LUKS

Absaugen statt auflösen - neue Therapie eignet sich auch für mittelschwere und schwere Embolien
Bild: Radiologische Untersuchung der menschlichen Lunge im Labor (Symbolbild)

Neben Schlaganfall und Herzinfarkt ist die Lungenarterienembolie die dritthäufigste Todesursache im Herz-Kreislaufsystem. Unbehandelt liegt die Sterblichkeit je nach Schweregrad seit gut einem Vierteljahrhundert nahezu unverändert bei bis zu 50 Prozent. Am Luzerner Kantonsspital werden jährlich bis zu 300 Patienten in unterschiedlichen Schweregraden behandelt.

Die neue Methode ist anspruchsvoll, aber für die Patienten nachhaltig und damit ein deutlicher Mehrwert.


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