Der Winter bringt oft eine magische Verwandlung der Landschaft mit sich. Die Bäume sind mit Schnee bedeckt, die Seen gefroren und die Felder sind zu wessen Weiten geworden. Dieses winterliche Wunderland bietet eine Fülle von Aktivitäten, die insbesondere Kinder begeistern.
Der Bau eines Schneemanns ist eine der traditionellen Freuden des Winters. Kinder (und oft auch Erwachsene) nehmen sich die Zeit, große Schneebälle zu rollen, sie aufeinander zu stapeln und dem fertigen Schneemann dann mit Kohlestücken, Karotten und alten Hüten ein Gesicht und Persönlichkeit zu verleihen. Es ist eine kreative Tätigkeit, die sowohl Geschicklichkeit als auch Geduld erfordert und gleichzeitig viel Spaß macht.
Nicht nur Menschen, sondern auch viele Hunde lieben den Schnee. Das Toben und Wälzen in der weissen Pracht, das Nachjagen von Schneebällen und das Erkunden der veränderten Landschaft kann für Hunde eine große Freude sein.
Allerdings birgt der Winter auch Gefahren für unsere vierbeinigen Freunde. Die kalten Temperaturen, der nasse Schnee und vor allem das Streusalz auf den Strassen können für Hunde unangenehm und sogar schädlich sein. Die Pfoten können durch das Salz gereizt und rissig werden, und der kalte Schnee kann zu Unterkühlung führen, insbesondere bei kleineren oder kurzhaarigen Hunden. Daher ist es wichtig, auf die Bedürfnisse und das Wohlbefinden unserer Hunde im Winter zu achten.
Spitalradio Luz-Moderator Marco Hutschenreuther hat sich einmal informiert, worauf wir in der kalten Jahreszeit beim Spaziergang mit dem Hund achten sollten.