Spitalradio LuZ: wechselt Online-Stream-Anbieter und verbessert die Klangqualität ab 2024

Änderungen beim Online-Empfang von Spitalradio LuZ

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir ab dem 1. Januar 2024 nicht nur einen neuen Provider für den Online-Empfang nutzen, sondern auch eine verbesserte Klangqualität bieten werden.

Diese Veränderungen betreffen nur den Online-Stream. Unsere Hörerinnen und Hörer können weiterhin die beste Musik und die grössten Hits aller Zeiten geniessen, müssen jedoch den Stream wechseln, falls dies noch nicht geschehen ist. Der neue Stream wird ab dem 1. Januar 2024 als einziger aktiv sein und bietet eine deutlich verbesserte Klangqualität.

Alle notwendigen Informationen sowie den Link zum neuen Stream finden Sie HIER auf unserer Homepage.

Wir freuen uns darauf, Ihnen ein noch besseres Hörerlebnis zu bieten. Hörerinnen und Hörer, die Spitalradio LuZ über Swisscom, Quickline oder Sunrise empfangen, müssen keine Änderungen vornehmen. Diese Anbieter haben bereits Anfang Dezember auf den neuen Stream umgestellt.

Ebenso haben viele Online-Radio-Anbieter, wie zum Beispiel TuneIn, Radio Onlinebox, Radio.de usw., bereits die notwendigen Anpassungen vorgenommen. Und auch beim Empfang über DAB+ in der Zentralschweiz ändert sich nichts.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Treue und freuen uns darauf, Ihnen auch im neuen Jahr die beste Musik und die grössten Hits aller Zeiten in verbesserter Qualität zu präsentieren.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Spitalradio LuZ Team

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Aktuell

Am Samstag, 6. Juli 2024 sind die 90er zurück!

Schrill, kultig, farbenfroh: Die 90er Jahre haben uns musikalisch einige Leckerbissen beschert! Aber auch die 90er Jahre haben wir erfolgreich hinter uns gebracht und teilweise auch erfolgreich verdrängt. Was geblieben…