Andreas Balsiger ist seit 1999 Präsident unseres Vereins. Kommunizieren gehört zu seinen Leidenschaften. Ob bei seiner Arbeit, seinem Nebenjob als Moderator bei Sunshine Radio oder bei ehrenamtlichen Moderationseinsätzen für Spitalradio LuZ. Andreas Balsiger findet immer die richtigen Worte.
Ich ärgere mich ab den TAVOLAGO-Apothekerpreisen auf den Schiffen. Beispiel: Zwei mickrige Hackfleischtätschli mit Härdöpfelstock für 27 Franken; ein Pouletsteak für 30 Franken (!), eine hundsgewöhnliche Tagessuppe für 10 Franken (!!!) und drei kleine (mit Betonung auf “kleine”) Eglifilets für 35 Franken. Ganz abgesehen vom Halbliterangebot bei den Weinen: Ein schäbiges Angebot der negativen Preisklasse. Und dann – und das schlägt dem Fass den Boden aus – ein Angebot bei den 1. Augustfahrten: Ein Tellerli Ravioli für 50 (in Worten “fünfzig”) Franken. Ich werde den Eindruck nicht los, dass man auf den SGV-Schiffen nur Reisende mit dicken Portemonnaies unter sich haben will; weniger kaufkräftige Passagiere sind nicht erwünscht. Ich mach’s auch künftig wie bisher: Wenn ich mir z.B. einen Apéro auf einer Schiffahrt gönnen will, nehme ich ihn mit. Ein Essen an Bord kommt so oder so nicht in Frage und ich mache dafür in meinem Bekannten- und Freundeskreis auch gebührend Werbung. Eigentlich schade . . .
Besser hätte das Wetter für den alljährlichen Spitalradiotag nicht sein können. Bei strahlendem Sonnenschein besammelten sich am Samstag, 3. Juni 2023 um 13 Uhr ein paar ganz mutige Radiomacherinnen und…
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Ich ärgere mich ab den TAVOLAGO-Apothekerpreisen auf den Schiffen. Beispiel: Zwei mickrige Hackfleischtätschli mit Härdöpfelstock für 27 Franken; ein Pouletsteak für 30 Franken (!), eine hundsgewöhnliche Tagessuppe für 10 Franken (!!!) und drei kleine (mit Betonung auf “kleine”) Eglifilets für 35 Franken. Ganz abgesehen vom Halbliterangebot bei den Weinen: Ein schäbiges Angebot der negativen Preisklasse. Und dann – und das schlägt dem Fass den Boden aus – ein Angebot bei den 1. Augustfahrten: Ein Tellerli Ravioli für 50 (in Worten “fünfzig”) Franken. Ich werde den Eindruck nicht los, dass man auf den SGV-Schiffen nur Reisende mit dicken Portemonnaies unter sich haben will; weniger kaufkräftige Passagiere sind nicht erwünscht. Ich mach’s auch künftig wie bisher: Wenn ich mir z.B. einen Apéro auf einer Schiffahrt gönnen will, nehme ich ihn mit. Ein Essen an Bord kommt so oder so nicht in Frage und ich mache dafür in meinem Bekannten- und Freundeskreis auch gebührend Werbung. Eigentlich schade . . .