Mit nationaler und internationaler Bühnenpräsenz sowie seiner Musik im Radio ist Sebastian Portillo ein bestehender Teil der Schweizer Musiklandschaft, seine Fans gehören zu einer Niche, sind äusserst loyal und stolz auf ihn. Am Klavier, mit der Gitarre, in Trio Formation oder mit der vollbesetzten Band, entführt er die Zuhörer immer wieder auf eine musikalische Reise zwischen Funk und Pop. Er wurde von den Medien mit Künstlern wie Lenny Kravitz, Jamiroquai oder Jason Mraz in Verbindung gebracht und seine Klänge schweben irgendwo zwischen jenen eines leidenschaftlichen Singer-Songwriters, des tanzbarem Funk aus den siebziger Jahren und der mitreissenden Ohrwürmern der modernen, populären Musik. Er ist ein Perfektionist und ein Multiinstrumentalist – sein kulturelles Schaffen ist multimedial.
Er gestaltet und illustriert alle seine Covers selbst. Im U11 hat er sein ganzes drittes Studioalbum aufgenommen. Er spielt dabei die meisten Instrumente selber ein und mischt die Songs anschliessend. Sebastian sagt: “Ich arbeite mit der Akustik des Raumes. Mein Atelier ist wichtig für mich, weil ich unabhängig bin und keine Studiozeit für die Kreation meiner eigenen Musik buchen muss.”
Am Dienstag, 21. August hat uns der sympathische Berner Künstler Sebastian Portillo in der Sendung Frappé (20.00 bis 20.30 Uhr) von Spitalradio LuZ besucht und uns über sich und seine aktuellen Projekte erzählt.
Moderation: Andreas Balsiger
