Die unsichtbare Gefahr: Das Respiratorische-Synzytial-Virus

Neue Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsmassnahmen für das Respiratorische-Synzytial-Virus
Foto: Kranker Junge (Symbolbild)

Das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV) verursacht in der kalten Jahreszeit häufig Erkältungen und Atemwegserkrankungen, die besonders für Säuglinge, Kleinkinder und ältere Menschen schwerwiegend sein können. Eine spezifische Therapie gegen RSV existiert bisher nicht, doch ab Herbst 2024 soll der monoklonale Antikörper Nirsevimab für Säuglinge verfügbar sein.

Die Übertragung des Virus erfolgt hauptsächlich durch Tröpfchenkontakt und die Ansteckungsfähigkeit besteht bereits vor dem Auftreten von Symptomen. RSV ist weltweit verbreitet und verursacht jährliche Epidemien, wobei in der Schweiz alle zwei Jahre eine stärkere Epidemie auftritt.


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