So verletzlich wie nie zuvor. Auf seiner neuen Single «Meer» verarbeitet ZID Zweifel und Ängste, die ihn in den letzten Jahren beschäftigt haben. Die innere Zerrissenheit und Trauer zeichnen sich in der nachdenklichen Pop-Ballade auf ehrliche Art und Weise ab. Der Song des 30-jährigen Zürchers ist am Freitag überall erhältlich.
Unwiderstehlich ehrliche Wort aus einer einzigartigen Songwriting-Perspektive. «Meer» ist ZIDs bisher persönlichster Song. «Ich suech mich i däm Meer vor mir und han schiss ich versuufä drinn, wet doch nume älleige si, ällei aber nöd ohni mich», singt ZID. Der Sänger und Produzent macht sich im neuen Song auf die Suche nach sich selbst und seinem Platz in der Gesellschaft. Die Analogie des Meeres lässt ein musikalisches Spiel zwischen Schwere und Leichtigkeit sowie Hoffnung und Verzweiflung auf instrumentaler und lyrischer Ebene zu. Und das Ende? Das bleibt offen. «Ich habe noch nie in einem Song so über mein ‚Innenleben‘ gesprochen und meine Zweifel so offen dargelegt», sagt ZID. «Meer» ist ein mutiger Schritt von ZID in Richtung Selbstfindung und Akzeptanz.
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