Wie Frauen und Fräuleins zu Frauen wurden – ohne wenn und aber!

Die Abschaffung des «Fräuleins»: Ein Schritt zur Gleichberechtigung.
Bild: Eine Frau in Schürze mit Nudelholz in der Hand in der Küche in den 70er Jahren (Symbolbild)

Man stelle sich vor, man müsste bei jeder weiblichen Person erahnen, ob sie verheiratet ist oder nicht, um dir richtige Anrede zu finden. Bis 1972 stand man vor dieser kniffligen Situation: Fräulein für Unverheiratete, Frau für Verheiratete.

Doch damit nicht genug: Mit dieser Anrede waren auch klare Rollen- und Berufsvorstellungen verbunden. 1972 war damit definitiv Schluss in Deutschland,  später dann auch in der Schweiz. Worum geht es? Spitalradio Luz Moderator Christoph Gassmann hat recherchiert und stellt uns eine Welt vor, die heutzutage nicht mehr denkbar ist.


 

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