Was als humorvolle Musical‑Einlage beim diesjährigen ESC-Halbfinale in Basel begann, entwickelte sich schnell zu einem überraschenden Renner: Der Song «Made in Switzerland», interpretiert von den Moderatorinnen Sandra Studer, Hazel Brugger und der schwedischen ESC-Ikone Petra Mede, entpuppte sich als virales Phänomen. Die charmante Hommage an Schweizer Erfindungen – von der Knoblauchpresse über Instant-Kaffee und LSD bis hin zur Erfindung des Eurovision Song Contest selbst – mischt augenzwinkernde Selbstironie mit einer mitreissenden Melodie und einer aufwendigen Mini-Musical-Inszenierung
Komponiert und getextet wurde der Song von Lukas Hobi und Christian Knecht, arrangiert von Pele Loriano, Benji Alasu und Wojciech Kostrzewa, produziert von Jon Hallgren, Pele Loriano und Benji Alasu. In den Schweizer Medien – etwa auf Bluewin – wurde der ESC-Beitrag mit Begeisterung aufgenommen. Die Redaktion schrieb, Sandra Studer und Hazel Brugger hätten mit ihrem Auftritt «beeindruckt» und die humorvolle Zusammenstellung der Schweizer Erfindungen zum viralen Hit gemacht. Besonders hervorgehoben wurde, dass der Song ab dem 6. Juni auf allen bekannten Streaming-Plattformen erscheinen wird..
In Foren und Kommentarspalten grosser Schweizer Zeitungen wie 20 Minuten und dem Tages-Anzeiger wurde der Song grösstenteils positiv aufgenommen. Viele Nutzer empfanden die Einlage als willkommene und kreative Auflockerung des ESC-Halbfinales, einige verglichen sie gar humorvoll mit einem potenziellen Kandidaten für die Schweizer Nationalhymne. Einzelne Stimmen beschrieben das Musical als «schweizerische Antwort auf Broadway-Entertainment» – mit Ehrfurcht vor der musikalischen Professionalität, gepaart mit einem charmanten Augenzwinkern .
Auf globalen Plattformen wie YouTube und TikTok generierte «Made in Switzerland» innerhalb weniger Tage mehr als 1,4 Millionen Aufrufe. Die ESC-Community reagierte begeistert: Von Kommentaren wie «This is already the winning song of ESC 2025!» bis hin zu Forderungen, das Lied solle doch gleich zum neuen nationalen Soundtrack werden, reichten die Reaktionen. Dank dieser weltweiten Aufmerksamkeit ist der Song nun am 6. Juni 2025 auf allen wichtigen Streaming-Plattformen erschienen – pünktlich zum Bekanntwerden seines viralen Erfolgs . Damit dürften nicht nur ESC-Fans, sondern alle Musikliebhaber in den Genuss dieser einzigartigen Hommage an Schweizer Kultur und Erfindungsgeist kommen.
https://www.youtube.com/watch?v=GhFNPLgK6Mw