Lou Bega will mit neuer Musik an die Erfolge der 90er Jahre anknüpfen!

Mit dem Cover des Tanz-Hits «Macarena» will er erneut in die Charts.
Foto: Lou Bega (Cover Buena Macarena)

Gute-Laune-Garant Lou Bega zelebriert auf seinem kommenden Album den sorglosen Geist der Neunziger ++ Erster Vorbote ist die ultratanzbare Frühsommer-Single «Buena Macarena». Er hat die musikalische Landschaft der Spätneunziger geprägt und in Bewegung gebracht wie kaum ein anderer – und meldet sich dieser Tage zurück, um an die Sorglosigkeit und Lebensfreude jener Tage anzuknüpfen: Lou Bega hat soeben sein neues Album für Electrola angekündigt! Eine Zeitreise in die Nineties! Bevor er jedoch das komplette Neunziger-Hitfeuerwerk zündet, beginnt Mr. Bega den Frühsommer mit einem ikonischen Tanz-Auftakt: Die erste Single «Buena Macarena» ist am 30. April erschienen! Der stets gut gelaunte Spezialist für ikonische Tänze feiert damit nicht nur das 25-jährige Jubiläum dieses Welthits, sondern liefert auch den Soundtrack für die ersten warmen Tage des Jahres.

Hey Sommer! Hey Macarena! Tatsächlich war 1996 zunächst ein ungewöhnlich kaltes Jahr. Nach einer kurzen Hitzewelle von Ende Mai bis Anfang Juni blieb es wochenlang lang eher kühl. Auch der Soul/Hip-Hop-Sound aus den Charts konnte daran nichts ändern. Aber das Blatt wendete sich, der Sommer drang aus dem Süden doch noch bis zu uns vor, und dieses klangliche Hoch überrollte alles: Der Song «Macarena» von Los del Río war die Art von Sommerhit, die nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeitgleich die Spitzenposition erreichte, sondern sich dort auch wie ein Dauerhochdruckgebiet festsetzte. Bei 37 Wochen in den Charts und vergleichbaren Hitzerekorden auf den Dancefloors von Flens- bis Johannesburg, konnte von gefühltem Winter und Herbst auch in den Monaten danach kaum die Rede sein. In den USA waren es schließlich gleich 14 Wochen auf Platz 1.

Es war der größte Dance-Hype des Jahrzehnts: Ziemlich genau ein Vierteljahrhundert nach der besagten Hit(ze)welle knüpft Lou Bega nun an diesen besonderen Sommer an: Sein Update «Buena Macarena» versprüht dieselbe unwiderstehliche Energie, klingt dazu aber noch druckvoller, weil 100% zeitgenössisch produziert. Kein Wunder, schliesslich wusste der Münchener schon immer, wie man Tanzbares noch tanzbarer macht: Sein «Mambo No. 5» war damals genau genommen ein Update zum 50. Jubiläum des gleichnamigen Mambo-Vorläufers – und zuletzt war’s der Scat-Sound des Scatman, den er zu «Scatman & Hatman» erweitern sollte. Für den Latin-Spezialist war somit ein «Macarena»-Update längst überfällig…

Während der ultrasommerliche Schwung von «Buena Macarena» dieses Mal auch dank Producer Roland Spremberg (u.a. a-ha, Ville Valo, Natalia Avelon) direkt in die Hüften geht, setzt Lou Bega in den Strophen auf englische Zeilen, die sich nur teilweise mit dem Original decken, um sich im Refrain natürlich die «alegría» – die Latin-Lebenslust und Lebensfreude – auf die Fahne zu schreiben! Nachdem Spremberg und Bega schon «Scatman & Hatman» zusammen aufgenommen hatten, was ihnen sofort Top-Platzierungen in den iTunes-Charts und Streams in Millionenhöhe bescherte, sind die beiden zuletzt ganz tief in die Hitgeschichte der Neunziger eingetaucht: Fürs kommende Studioalbum haben sie etliche Klassiker ausgewählt, zu denen man ehrlich gesagt viel zu lange nicht getanzt hat.

Während damals selbst die US-Aussenministerin den dazugehörigen Tanz vorführte, lieferten später auch Miss Piggy und Kermit ihre Version davon ab… Seit er 1999 mit «Mambo No. 5» in 21 Ländern Platz 1 der Charts erobern konnte, zählt Lou Bega zu den absoluten Party-Hitgaranten der internationalen Musikwelt: Es folgten Gute-Laune-Hymnen wie «I Got A Girl», «Gentleman», «Boyfriend» oder «Sweet Like Cola», woraufhin er nach der GRAMMY-Nominierung in den USA sogar als Special Guest von Cher auftreten konnte. Insgesamt verkaufte der zweifache ECHO-Gewinner bereits über 6 Millionen Singles, über 7 Millionen Alben sowie gut 40 Millionen Compilation-Alben. Mit seinem «Macarena»-Update schlägt Lou Bega nun das nächste Kapitel seiner Karriere auf: Keiner verkörpert den sorglosen Spirit der Nineties besser als er…

P.S.: Wer’s vergessen hat, der Tanz beginnt ungefähr so: Beide Arme nacheinander nach vorne bringen; Handflächen nacheinander von unten nach oben drehen; rechte Hand > linke Schulter; linke Hand > rechte Schulter usw. Und nicht den 90-Grad-Sprung vergessen 😉


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