«Voler» ist nun die vierte Singleauskopplung seines Debütalbums «A Primo», das von Kritikern hochgelobt wurde. Der Wunsch zu fliegen und frei sein zu können, ist gerade jetzt, grösser denn je. «Es geht darum, durch schwierige Zeiten zu fliegen. «Voler» beschreibt dieses Bild und ist gleichzeitig ein Dankeschön an alle, die mir in meinem Leben begegnet sind – vor allem an meine Eltern. Es ist ein bisschen bittersüss, weil ich im Song sage: «Danke für alles, aber nun ist es Zeit, mich fliegen zu lassen.»
Die Verknüpfung von Text und Melodie ist bei «Voler» an einer Stelle besonders gut gelungen. So spielt Fougue mit den Worten «fil» (dt: Faden) und «filer» (dt: vorbeiziehen). «Bei «filer» erklingt bewusst eine schöne lange Note – «wie ein Blick in die Ferne. Man spürt, wie das Leben an einem vorbeizieht.» «Dieses Lied verleiht mir immer wieder Flügel – ein Gefühl von Freiheit. Manchmal höre ich den Song, in voller Lautstärke auf meinen grossen Kopfhörern. Dann laufe ich durch die Straßen und spätestens beim Anfang des Refrains packt mich die Energie und ich sprinte los. Ich fühle mich dann plötzlich so leicht und habe das Gefühl zu fliegen.»
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