Stubete Gäng zu Gast bei Spitalradio LuZ
Am Dienstagabend, 28. Oktober besuchten uns Aurel und Moritz Hasler von der Stubete Gäng in der Sendung «Made in Switzerland». Zwischen 19 und 20 Uhr stellten sich die beiden Musiker den Fragen von Moderator und Musikchef Andi Balsiger – offen, humorvoll und mit viel Herzblut für ihre Musik.
Im Gespräch erzählten sie, wie musikalisch ihre Familie ist, wer sie in jungen Jahren stärker gefördert hat – Mami oder Papi – und ob sie ihre Instrumente freiwillig gelernt haben oder ob es anfangs etwas Überzeugungsarbeit brauchte. Natürlich durfte auch die Frage nicht fehlen, ob es immer leicht ist, gut gelaunt und aufgestellt auf der Bühne zu stehen, selbst wenn der Alltag mal anders aussieht.
Die Geschichte der Stubete Gäng
Die Stubete Gäng wurde 2019 gegründet – ein Familienprojekt, das Generationen verbindet. Im Mittelpunkt stehen die Brüder Aurel Hasler (Gesang, Akkordeon, Produktion) und Moritz Hasler (Gesang, Kontrabass, Trompete) zusammen mit ihrem Vater Hans Hasler, einem erfahrenen Musiker aus der Schweizer Volksmusikszene.
Mit ihrem unverwechselbaren Stil, den sie selbst als «Örbn Ländler» bezeichnen, mischen sie traditionelle Klänge mit modernen Beats, Rap-Elementen und einer grossen Portion Humor. Diese frische Kombination brachte der Band rasch grosse Aufmerksamkeit – sie steht sinnbildlich für eine neue, junge Generation von Volksmusik, die Brücken schlägt zwischen Alpenklängen und urbanem Sound.
Schon mit ihren ersten Songs sorgten die Haslers für Begeisterung: Ihre Titel wurden zu Ohrwürmern, ihre Auftritte zu Highlights auf grossen Bühnen in der ganzen Schweiz. Ob auf Volksmusik-Festivals, im Fernsehen oder auf Open-Air-Bühnen – die Stubete Gäng hat sich längst einen festen Platz in der Schweizer Musiklandschaft erspielt.
Echte Gespräche, echte Musik
Im Interview bei Spitalradio LuZ zeigten sich Aurel und Moritz Hasler von ihrer persönlichen Seite – ehrlich, selbstironisch und mit viel Freude am gemeinsamen Tun. Das Gespräch gewährte nicht nur Einblicke in ihre Musik, sondern auch in das Familienleben hinter der Bühne.
Wer die Sendung verpasst hat, kann das Interview jetzt auf unserer Homepage nachhören – ein kurzweiliger, herzlicher Talk mit zwei Musikern, die beweisen, dass Tradition und Moderne wunderbar harmonieren können.
