Mit «I’ve Tried Everything But Therapy – Complete Edition» legt der US-Sänger Teddy Swims ein Werk vor, das weit mehr ist als ein gewöhnliches Popalbum. Die am 27. Juni 2025 erschienene Deluxe-Version vereint beide ursprünglichen Albumteile mit gleich sechs neuen Songs – darunter die gefühlvolle Single «Need You More». Das Ergebnis ist ein musikalisch wie emotional aufwühlendes Gesamtkunstwerk, das laut Spitalradio LuZ-Musikchef Andi Balsiger zu den «besten Alben gehört, die die Musikwelt in den letzten Jahren gesehen hat».
Teddy Swims, bürgerlich Jaten Dimsdale, stammt aus Atlanta, Georgia und machte sich zunächst mit viralen YouTube-Coverversionen einen Namen – darunter «You’re Still the One» von Shania Twain mit über 196 Millionen Views. Heute gehört er mit seiner aussergewöhnlich wandelbaren Stimme zu den eindrucksvollsten Stimmen im globalen Pop- und Soul-Kosmos. «Seine kraftvolle Stimme passt einfach zu jeder Art von Musik auf dem Album, und jeder Titel bringt die Hörerinnen und Hörer spätestens beim Refrain ins Schwärmen», so Balsiger über das Album, das inhaltlich zwischen Herzschmerz, Selbstreflexion und Hoffnung pendelt – stets mit grosser emotionaler Offenheit.
Die neue Complete Edition umfasst neben bekannten Hits wie «Lose Control» oder «Some Things I’ll Never Know» auch Neuzugänge wie «God Went Crazy», «Free Drugs», oder «Small Hands» (feat. Raiche). Jeder Song wirkt sorgfältig komponiert, aufrichtig gesungen – und vor allem: bleibend. «Jeder Titel klingt wie ein Nummer-eins-Hit», betont Balsiger. Auch die internationale Fachpresse zeigt sich begeistert: Das Musikportal Variety nennt Swims’ Werk ein «beeindruckend persönliches Debüt voller Tiefe und Ausdruck», während Rolling Stone schreibt: «Wenn Soul ein neues Zuhause sucht, dann hat Teddy Swims ihm eines gegeben.»
Besonders beeindruckend ist, wie vielseitig das Album musikalisch bleibt, ohne an Konsistenz zu verlieren. Ob Soulballade, R&B-Groove oder country-gefärbter Pop – alles klingt, als entstamme es einer musikalischen Vision. «Jeder Titel wirkt, als wäre er für die Ewigkeit gedacht und Teddy Swims hätte sein letztes Album veröffentlicht», so Andi Balsiger. Diese Tiefe, kombiniert mit einer Stimme, die unter die Haut geht, macht das Album zu einem absoluten Highlight – nicht nur für Fans, sondern für alle, die Musik fühlen wollen.
Fazit: Teddy Swims gelingt mit «I’ve Tried Everything But Therapy – Complete Edition» ein musikalischer Rundumschlag, der ebenso verletzlich wie kraftvoll ist. Ein Werk, das aufwühlt, aufrichtet und zeigt, wozu Musik fähig sein kann, wenn sie aus echter Leidenschaft entsteht.