Das war der Spitalradiotag 2016 auf dem Stanserhorn

Der diesjährige Spitalradiotag wurde von Spitalradio LuZ organisiert und führte die Teilnehmer auf das Stanserhorn im Kanton Nidwalden. Wo sie dank wolkenlosem Himmel eine fantastische 360-Grad-Rundumsicht geniessen konnten.

32 aktive und passive Mitglieder der drei Schweizer Spitalradios aus Frauenfeld, Winterthur, Luzern und des diesjährigen Spezialgastes, dem Kliniken-Radio aus Bietigheim-Ludwigsburg, sind der Einladung gefolgt. Um 11 Uhr versammelten sich alle in der Wirtschaft zur Rosenburg in Stans zu einem Willkommensapéro. Danach ging es weiter mit der Zahnradbahn Richtung Stanserhorn. Auf halber Höhe wurde in die Cabrio-Seilbahn gewechselt. Die Weltneuheit auf dem Luftseilbahn-Markt verzückte die Radiomacher und die untere Kabine blieb erwartungsgemäss fast leer. Oben angekommen kamen die Teilnehmer in den Genuss von feinen Älplermaggronen mit Apfelmuss.

Danach galt es für einige ernst. Jedes Radio stellte sich vor. Michael Nydegger vom Spitalradio Winterthur machte den Anfang. Er vertrat seine Mutter und gewährte den Anwesenden interessante Einblicke in seinen Verein. Danach erzählte Simon Kälin vom Spitalradio S aus Frauenfeld von seinen weltweiten Nachforschungen zu Spitalradios und erzählte vom Spitalradio-Besuch in England. Uschi Freynick aus Deutschland stellte uns danach – sehr unterhaltsam – zusammen mit ihren Kollegen ihr Klinikenradio vor. Und zum Schluss kamen die Anwesenden in den Genuss einer Präsentation von Andreas Balsiger von Radio LuZ. Er stellte das Projekt „Neue Studiotechnik“ vor und kassierte den ein oder anderen neidischen Blick. Alle Präsentationen gewährten sehr interessante Einblicke in die einzelnen Spitalradios. Und manche Idee und Massnahme wurde notiert, deren Umsetzung nun im eigenen Radio geprüft wird.

Nach der Präsentationsrunde konnte nochmals die Aussicht genossen werden, bevor es wieder talabwärts ging. Das feine Essen, die guten Gespräche und die tolle Aussicht trugen zu einem unvergesslichen Anlass bei.

 

Bilder gibt’s hier

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