Bernhard Betschart von Heimweh im Gespräch bei Spitalradio LuZ

Von Muotathal auf die Bühne: Die inspirierende Geschichte eines Ausnahmesängers
Foto: Heimweh (Pressebild)

Am Donnerstagabend, 23. Januar 2025 durften wir Bernhard Betschart, Tenor des erfolgreichen Männerchors Heimweh, in der Sendung «Made in Switzerland» begrüssen. Zwischen 19 und 20 Uhr stellte er sich den spannenden Fragen unseres Moderators und Musikchefs Andi Balsiger und gewährte Einblicke in sein bewegtes Musikerleben.

Ein Leben für die Musik

Bernhard Betschart stammt aus dem idyllischen Muotathal im Kanton Schwyz, wo er bis heute lebt. Schon von klein auf prägten ihn die Klänge seiner Heimat. Mit einer Stimme, die sowohl Juuz, Jodel als auch moderne Melodien vereint, und mit seinen Fähigkeiten an der akustischen Gitarre, dem Kontrabass und dem traditionellen Muotataler Büchel, begeistert er seine Zuhörer immer wieder aufs Neue.

Seine musikalischen Wurzeln reichen tief: Die erste Schallplatte war AC/DCs «Highway to Hell», während seine letzte Platte das traditionelle Werk der Druosbärg Büeblä war. Sein Musikgeschmack? Eine lebendige Mischung, die von CCR über Aerosmith bis hin zu Ambäck reicht.

Heimweh: Die schönsten Stimmen der Schweiz

Der Männerchor Heimweh ist weit mehr als ein musikalisches Projekt. Mit ihren Liedern über Liebe, Heimat und Natur berühren die zwölf Sänger Herzen in der gesamten Schweiz. Ihre Stimmen stammen aus allen Regionen der Deutschschweiz und vereinen sich zu einem unvergleichlichen Klang.

Bernhard Betschart erinnert sich besonders gerne an die magischen Momente bei Live-Konzerten und an Erfolge wie den Gewinn von drei Swiss Music Awards und dem Prix Walo.

Ein humorvoller Zwischenfall

Auch in stressigen Zeiten behält Bernhard seinen Humor: Nach einem Jodelworkshop in Berlin führte eine Verwechslung der Bordkarten am Flughafen zu einer kuriosen Begegnung mit einem anderen «Bernhard Betschart». Die Situation löste er mit Charme – und einer kleinen Sitzplatzrochade.

Mehr Heimweh bei Spitalradio LuZ

Wer den Auftritt von Bernhard Betschart bei «Made in Switzerland» verpasst hat, kann die Sendung als Podcast nachhören. Tauchen Sie ein in die Welt der Musik, die Brücken zwischen Tradition und Moderne schlägt – und Menschen bewegt.

Bleiben Sie dran, wenn es bei Spitalradio LuZ wieder heisst: Schweizer Musik hautnah erleben!


Moderation: Andi Balsiger

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