Das Fribourger Duo BARON.E (gespr. Baron Barone) vereint auf seiner neuen EP «Créature» (VÖ: 4.11. / PIAS France) fünf tiefgründige Electro-Pop Songs, welche Dank ihrem ausgeklügelten Songwriting bei jedem Hördurchgang aufs neue begeistern! Faustine Pochon und Arnaud Rolle beweisen mit ihrem neuen Werk eindrücklich, dass sie ohne Zweifel zu den spannendsten Acts der aktuellen Schweizer Musikszene zählen.
Auf ihrer neuen EP erzählen BARON.E von den Widersprüchen der Gefühle, von Träumerei und Leidenschaft und dem Wunsch, über das eigene Menschsein hinauszugehen. Von ihrem French Electro-Pop Universum gehen seltsam verknüpfte Atmosphären aus, wie eine festliche Melancholie, eine gewalttätige Zerbrechlichkeit, ein Bedürfnis zu tanzen und gleichzeitig zu weinen. Es ist ein bittersüsser Cocktail mit zwei Stimmen voller Energie. Es ist die Revolte einer falsch goldenen, nostalgischen Jugend, die kurz vor der Implosion steht.
Nach einer ersten EP, «Jeunesse dorée», die 2020 veröffentlicht wurde, meldet sich BARON.E mit neuen Tracks zurück und kündigt für den 4. November 2021 ein zweites Werk namens «Créature» an. Das neue Projekt befindet sich am Schnittpunkt der Genres, irgendwo zwischen Post-Rock-Repetitionsmustern, Rap und Pop-Melodien, die sich wie Ritornelle im Kopf verankern. «Créature» erkundet den Menschen in seinen vielen Facetten, in seinen illusorischen Träumen, seinen verrückten Wünschen, seinen einsamen Lieben. Er spuckt verschlungene Gefühle aus, die von vorbeiziehenden Dämonen und imaginären Kreaturen herrühren.
Über die neue EP sagen Faustine Pochon und Arnaud Rolle folgendes: «Die neue EP ist für uns sehr wichtig, da sie unsere Identität widerspiegelt. Die Songs offenbaren grosse Teile davon, was uns als Menschen ausmacht. ‘Créature’ spuckt verschlungene Gefühle aus, die ihren Ursprung in vorbeiziehenden Dämonen respektive eben imaginären Kreaturen haben.»
BARON.E durften mit ihrer Musik bisher bereits diverse Erfolge feiern wie zum Beispiel einem Auftritt am legendären Montreux Jazz Festival, Beiträge bei Rolling Stone, Blick und 20 Minutes sowie Airplay bei RTS, SRF3 und diversen anderen Sendern.
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