Manchmal ist die Liebe genau so gross wie unmöglich. Zerrissen zwischen Entscheiden und Empfinden, zwischen Dafür und Dagegen singt Andryy in seiner neuen Single «Füür» darüber, jemanden kennen und lieben zu lernen und diese Gefühle abzustellen – über den Moment, in dem aus dem Tanz ums Feuer ein Austreten der Glut wird. Mit Bildern wie diesen hat sich der Winterthurer Musiker in den letzten drei Jahren zu den beliebtesten Mundart-Künstlern des Landes gesungen. Seit seiner ersten EP 2020 sammelt er fleissig Radio-Airplay, tritt im TV auf und begeistert das Publikum der grössten Schweizer Festivals. Mit eigenwillig produziertem, zeitgenössischem Sound bricht Andryy Mundart-Stereotypen auf. Und überzeugt mittlerweile eine riesige Fangemeinde von seiner Sprache, die auf dem Weg zu Herz und Hirn keine Umwege riskiert. Seine neuste Single ist da keine Ausnahme.
Andryys Liebe ist Glut, die immer wieder einen Weg findet, Feuer zu werden. Er besingt sie sehnsüchtig – und lässt sich zwischen den Tiefen seines Bauchgefühls und den Höhen seiner markant eingesetzten Kopfstimme immer wieder anzünden. Das Fazit des dreieinhalbminütigen Popfeuerwerks: Glut gut sein zu lassen, ist manchmal das grösste Geschenk, das man jemandem machen kann. Am 14.04. spielt Andryy übrigens seine Headliner-Show im Mascotte Zürich.
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