Am Pfingstsonntag gab es den letzten «Hoffnungsfunken» auf Spitalradio LuZ

Weil Mitte März dieses Jahres der Bundesrat mit dem Lockdown in der Schweiz wegen des Covit-19 Virus auch die Gottesdienste verboten hatte, führte Spitalradio LuZ – in einer Nacht und Nebelaktion – in Zusammenarbeit mit dem Seelsorge/Care Team vom Luzerner Kantonsspital (LUKS) den «Hoffnungsfunken» ein. Während rund 11 Wochen gab es immer am Sonntag ab 10.30 Uhr den «Hoffnungsfunken» mit Gedanken vom Seelsorge/Care Team, anstelle eines Sonntagsgottesdienstes im Kantonsspital in Luzern.

Nun hat der Bundesrat weitere Lockerungen in Bezug auf die Corona-Pandemie beschlossen und erlaubt ab sofort unter besonderen Hygiene- und Abstandsregeln die Durchführung von Gottesdiensten wieder. Deshalb hat das Seelsorge/Care Team kurzerhand entschlossen, nach Pfingsten wieder spitalintern den Gottesdienst zu feiern. Nana Amstad-Paul (Leiterin Seelsorge/Care Team am LUKS) war begeistert von der Umsetzung des «Hoffnungsfunken und sagt dann auch «Ein ganz herzlich-grosses Danke, dass Spitalradio LuZ uns diese tolle Möglichkeit gegeben hat, mit dem Hoffnungsfunken einen spirituellen Impuls am Sonntagmorgen geben zu können. Das wurde von uns und von manchen Zuhörenden doch sehr geschätzt!».

Spitalradio LuZ wünscht dem Seelsorge/Care Team einen guten Start am kommenden Sonntag beim Gottesdienst. Wir danken dem Seelsorge-Team des LUKS ebenfalls für die gute und sehr professionelle Zusammenarbeit in den letzten Wochen. Es hat Spass gemacht den «Hoffnungsfunken» zu übertragen. Wir wünschen Ihnen allen auch weiterhin viel Gesundheit!


Hier können Sie nochmals alle gesendeten «Hoffnungsfunken» nachhören:

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